Der britische Autor Salman Rushdie reiste Ende des vergangenen Jahrhunderts als Bewunderer der Sandinistischen Revolution durch Nicaragua und schrieb danach seinen Bestseller "Das Lächeln des Jaguars". Vermutlich wird er bei seinen Wanderungen durch Nicaragua irgendwann auch am Rande eines der 25 aktiven Vulkane Nicaraguas gestanden haben. Heute ist dies eine Bewegung, die als Trekking weltweit Bewunderer und Nachahmer findet. Am nur 635 Meter hohen Masaya, der vor einigen Jahren ohne jede Vorwarnung Lavabrocken in die fruchtbare Ebene "spuckte", wurden zu Zeiten der Chorotega-Indianer Jungfrauen in den Höllenschlund gestossen, um den Zorn der Götter zu besänftigen. Nicaragua ist voller Legenden - auch wegen seiner Vulkane.
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