Als der New Yorker Anwalt und Forschungsreisende John Lloyd Stephens in der Mitte des 19. Jahrhunderts im Urwald Zentralamerikas vor den Überresten der versunkenen Kultur der Maya stand, da war er fassungslos. "Die Trümmer lagen vor uns wie eine zerborstene Barke im Ozean", schrieb er in sein Tagebuch. Und: "Die Masten der Barke waren zerbrochen, der Name am Bug ausgelöscht und die Besatzung umgekommen. Niemand war geblieben, der uns erzählen konnte, was zu diesem Untergang führte. Dies war ein einziges Rätsel, ein dunkles undurchdringliches Geheimnis." Fast tausend Jahre hatte der Dschungel Zeit, die steinernen Zeugen dieser Hochkultur der Maya zu verschlingen, ehe sich Wissenschaftler aus aller Welt aufmachten, im Staub der Geschichte zu wühlen.
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