Sie sind seit Jahrhunderten Bauern und verehren die Erde als ihre "Mutter". Mit ihren Macheten bestellen sie in Guatemala die kargen Äcker und hoffen auf eine gute Ernte. Mais und Bohnen bauen die Nachfahren der Maya an und zuweilen machen sie sich an ihren Festtagen sogar lustig über ihre einstigen Peiniger. Beim "Baile de la Conquista" tauschen sie die historischen Rollen, hüllen sich in Samt und Seide und sind für einen Tag spanische Konquistadoren. Wer sich bei einer Rundreise durch dieses schöne Land in Zentralamerika und dem Besuch der Ruinen der Maya in den Regenwäldern auf Spurensuche begibt, der verneigt vor diesem geknechteten Volk und seiner früheren Hochkultur.
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